Details zu Tod an der Förde - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2006
Band (Reihe)
1 (Lüder Lüders)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Emons Verlag
Verlagsreihe
468 (Emons Taschenbuch)
Jahr
2006
Seitenanzahl
254
ISBN
389705468X
EAN
9783897054684
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
Ein praller Krimi aus dem Norden - stark, humorvoll, rätselhaft.
Ein argentinischer Marineoffizier wird in Kiel ermordet, doch bevor die Kieler Kripo mit den Ermittlungen beginnen kann, wird ihr der Fall wieder entzogen. Ein unerschrockener Staatsanwalt und Kriminalrat Lüders vom polizeilichen Staatsschutz wollen sich jedoch nicht beugen - und die Hölle bricht über die Beamten und ihre Familien herein. Dennoch durchdringt Lüders Stück für Stück die verwobenen Machenschaften von Politik, Wirtschaftslobby und internationalem Waffenhandel, die niemand im beschaulichen Kiel vermutet hätte. Ein spannender Thriller, der aufzeigt, dass man auch Freunden nicht trauen kann.
"Die Justiz in diesem Land ist unabhängig und lässt sich nicht vor den Karren spannen, schon gar nicht vor den Berliner."
Lüders stieß einen Seufzer aus. "Richtig. Wir sind nicht die Deppen der Nation. Es reicht schon, wenn Kiel der Arsch von Hamburg ist."
Ein argentinischer Marineoffizier wird in Kiel ermordet, doch bevor die Kieler Kripo mit den Ermittlungen beginnen kann, wird ihr der Fall wieder entzogen. Ein unerschrockener Staatsanwalt und Kriminalrat Lüders vom polizeilichen Staatsschutz wollen sich jedoch nicht beugen - und die Hölle bricht über die Beamten und ihre Familien herein. Dennoch durchdringt Lüders Stück für Stück die verwobenen Machenschaften von Politik, Wirtschaftslobby und internationalem Waffenhandel, die niemand im beschaulichen Kiel vermutet hätte. Ein spannender Thriller, der aufzeigt, dass man auch Freunden nicht trauen kann.
"Die Justiz in diesem Land ist unabhängig und lässt sich nicht vor den Karren spannen, schon gar nicht vor den Berliner."
Lüders stieß einen Seufzer aus. "Richtig. Wir sind nicht die Deppen der Nation. Es reicht schon, wenn Kiel der Arsch von Hamburg ist."