Buchrezensionen

Anfangs wird gut Spannung erzeugt, aber das große Verbrechen ist kaum zu verstehen und am Ende fehlt der wirkliche Schluß, obwohl eine Liebesbeziehnung angedeutet wird.

Inzwischen würde ich diese Geschichte als historischen Roman bezeichnen, da die Handlung um 1930 spielt. Ich empfinde diese sehr frustierend und das Ende bleibt auch offen. Es ist kaum vorstellbar, das Menschen aus der beschriebenen Schicht diese Art der Literatur gelesen hat. Für mich zeigte sich als größtes Problem, die soziale Position des Mannes. Habe das Buch nur gelesen, um mir eine eigene Meinung zu bilden und würde es nicht noch einmal lesen.

Lässt sich gut lesen, aber kein Krimi, eher Erzählung eines Raubüberfalles, welcher Spannung nicht aufkommen lässt.

Die Romane um Emil Tischbein sind für mich immer wieder ein Quell der Freude. Ich entdeckte das Buch vor vielen Jahren, sah später auch die Verfilmung davon und fand beides sehr gut. Wie immer ist allerdings das Buch besser. Das einzige, was mir an dem Film besser gefällt, ist die Rolle von Pony Hütchen, die im Buch leider nur eine sehr bescheidene Rolle spielt.

Ich kann das Buch nur empfehlen, egal ob für Kinder oder Erwachsene. Erich Kästner gehört für mich zu den Autoren, die es verstehen, die Kinder von gleich zu gleich zu behandeln, was auf jeden Fall eine gute Eigenschaft für einen Kinderbuchautor ist.

Wird auf Cover und Titelseite als neunter Band des Stahlratten-Zyklus bezeichnet. Der Band enthält aber lediglich eine Stahlratten-Kurzgeschichte und im Übrigen weitere Kurzgeschichten des Autors.

Belanglose Sammlung von Kurzgeschichten und Anekdoten aus dem Bereich der Raumfahrt und Science Fiction.

Es ist eine schwere, aber lohnenswerte Lektüre.

History of progressive rock from 1967 to 1982. Lesens- und hörenswert, wenn man die Alben der Timeline mit anhört.

Hatte mehr erwartet, da doch eher Beschreibung des Alltags einer Reporterin. Nicht viel mit Krimi zu tun, für Liebhaber von Stockholmer Strassennamen ein Muss. Ende leider zu schnell, aber spannend.

Ein kurzweiliges Buch, das man im einen Rutsch durchlesen kann. Es erzählt vom Leben eines einfachen Jungen von der Aufnahme bei einem Bauern bis zu seinem Tod, einschließlich des Verlustes der Ehefrau bei einem Lawinenabgang. Es gibt wohl wenige Schriftsteller, die so realistisch und nüchtern ein Leben in der damaligen Zeit erzählen können. Interessant ist auch die Gegenüberstellung des Bergdorfes mit der späteren Eroberung durch den Tourismus. In der Einfachheit bewegt es einfach.