Details zu Georgs Geheimnis - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2000
Band (Reihe)
5 (Rainer Esch)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Grafit Verlag
Jahr
2003
Seitenanzahl
251
ISBN
3894252421
EAN
9783894252427
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
2
Inhalt/Klappentext
"Nein, die Verletzungen am Hinterkopf des Toten sind keine Unfallfolgen. Der Mann wurde aller Wahrscheinlichkeit nach ermordet."
"Und wie?" Brischinsky sah den Arzt aufmerksam an.
"Wie schlagen Sie Ihr Frühstücksei auf?"
"Mit dem Messer", platzte Baumann heraus.
Der Arzt verzog keine Miene. "Und wenn Sie kein Messer zur Hand haben?"
Baumann antwortete nicht.
"Sind Sie sich sicher?", erkundigte sich Brischinsky.
"Ziemlich."
Eines Abends steht der Rentner Georg Pawlitsch in dem Büro von Rechtsanwalt Rainer Esch und hat ein merkwürdiges Anliegen: Ob sich Rainer im Presserecht auskenne und ob er ihn im Fall des Falles vertreten würde? Warum Pawlitsch presserechtliche Probleme befürchtet, sagt er nicht. Einen Tag später ist er tot - ermordet - und damit ein Fall für Hauptkommissar Brischinsky. Gleichzeitig hat Rainer ein ungutes Gefühl: Wäre der Mord zu verhindern gewesen, wenn er darauf bestanden hätte, dass Pawlitsch ihm seine Geschichte erzählt?
"Und wie?" Brischinsky sah den Arzt aufmerksam an.
"Wie schlagen Sie Ihr Frühstücksei auf?"
"Mit dem Messer", platzte Baumann heraus.
Der Arzt verzog keine Miene. "Und wenn Sie kein Messer zur Hand haben?"
Baumann antwortete nicht.
"Sind Sie sich sicher?", erkundigte sich Brischinsky.
"Ziemlich."
Eines Abends steht der Rentner Georg Pawlitsch in dem Büro von Rechtsanwalt Rainer Esch und hat ein merkwürdiges Anliegen: Ob sich Rainer im Presserecht auskenne und ob er ihn im Fall des Falles vertreten würde? Warum Pawlitsch presserechtliche Probleme befürchtet, sagt er nicht. Einen Tag später ist er tot - ermordet - und damit ein Fall für Hauptkommissar Brischinsky. Gleichzeitig hat Rainer ein ungutes Gefühl: Wäre der Mord zu verhindern gewesen, wenn er darauf bestanden hätte, dass Pawlitsch ihm seine Geschichte erzählt?