Details zu Das Kreuz von Krähnack - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2004
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Grafit Verlag
Verlagsreihe
293 (Grafit Taschenbuch)
Jahr
2004
Seitenanzahl
214
ISBN
3894252936
EAN
9783894252939
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
"Die Augen sind unsere Fenster zur Welt." Lydia Baumgartens Stimme platzte in Oesers Erinnerungen. "Wenn ich bis drei gezählt habe, öffnen Sie sie. Achten Sie auf das, was Sie zuerst wahrnehmen. Darüber werden wir uns anschließend unterhalten. Eins, zwei, drei."
Oeser sah Blaulicht. Es blinkte auf den Dächern mehrerer Autos, die die Allee entlangfuhren. Eine schwarze Limousine, zwei Einsatzfahrzeuge und ein Leichenwagen. Die Wagenkolonne erschien nur sehr kurz auf dem Alleestück, das vom Seminarraum des Landhotels >Schöne Mark< aus zu sehen war. Drei, vier Sekunden, dann war sie wieder verschwunden. Wie eine Fata Morgana.
"Zuerst sehen wir immer das, was wir sehen wollen, weil unser Gehirn..."
Lydia Baumgarten verschlug es die Sprache, als Oeser plötzlich aufstand und kommentarlos den Raum verließ.
Erst ein buddhistischer Mönch, dann ein ausgeflippter Künstler - der Schlossteich von Krähnack, einem kleinen Nest in der Uckermark, erweist sich als Fundgrube für Mordopfer. Der Berliner Hauptkommissar Oeser, als Teilnehmer eines Wochenendseminars eigentlich aus ganz anderen Gründen in der Gegend, kann der Versuchung nicht widerstehen und mischt sich unter die Dorfbewohner...
Oeser sah Blaulicht. Es blinkte auf den Dächern mehrerer Autos, die die Allee entlangfuhren. Eine schwarze Limousine, zwei Einsatzfahrzeuge und ein Leichenwagen. Die Wagenkolonne erschien nur sehr kurz auf dem Alleestück, das vom Seminarraum des Landhotels >Schöne Mark< aus zu sehen war. Drei, vier Sekunden, dann war sie wieder verschwunden. Wie eine Fata Morgana.
"Zuerst sehen wir immer das, was wir sehen wollen, weil unser Gehirn..."
Lydia Baumgarten verschlug es die Sprache, als Oeser plötzlich aufstand und kommentarlos den Raum verließ.
Erst ein buddhistischer Mönch, dann ein ausgeflippter Künstler - der Schlossteich von Krähnack, einem kleinen Nest in der Uckermark, erweist sich als Fundgrube für Mordopfer. Der Berliner Hauptkommissar Oeser, als Teilnehmer eines Wochenendseminars eigentlich aus ganz anderen Gründen in der Gegend, kann der Versuchung nicht widerstehen und mischt sich unter die Dorfbewohner...