Details zu Das elektronische Glück - Buch
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Ein sorgfältig getarnter außerirdischer Kundschafter auf der Erde glaubt das Geheimnis seiner Idendität verraten - und muß erfahren, daß er es selbst nicht kannte. Ein literarischer Held existiert nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität - ohne zu wissen, daß alle seine Gedanken und Taten vom Autor vorgeschrieben werden. Ein Wissenschaftler könnte bei der Frau, die er liebt, künstlich Gegebliebe erzeugen - aber wie echt wäre dieses Gefühl?
Neun sowjetische Phantastik-Autoren untersuchen in den zehn Geschichten dieses Bandes Aspekte der technischen Erzeugung und Steuerung von Emotionen bis hin zur Schaffung subjektiver Scheinwelten und simulierter Persönlichkeiten.
Inhalt:
Gennadi Gor - Der elektronische Melmoth, Leningrad 1964 (gekürzt)
Dmitri Bilenkin - Was nicht war, Moskau 1971
Olga Larionowa - Der Überläufer, 1967
Ijla Warschawski - Jane, Leningrad 1974
Ilja Warschawski - Die Flucht, Leningrad 1970
Wladimir Firsow - Deine Hände sind wie der Wind, Moskau 1975
Rimma Kasakowa - Das Experiment, Moskau 1965
Viktor Kolupajew - Das verschiedenfarbige Glück, Nowosibirsk 1977
Alexander Shitinski - Arsik, Moskau 1978