Details zu Buddenbrooks - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1901
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Roman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Fischer Verlag
Verlagsreihe
Jahr
2008
Seitenanzahl
758
ISBN
3596294312
EAN
9783596294312
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
57
Inhalt/Klappentext
"Es ist eine hervorragende Arbeit, redlich, positiv und reich", urteilte S. Fischers Lektor Moritz Heimann nach der Lektüre des Manuskripts über Thomas Manns ersten Roman, seinen wohl am meisten gelesenen, am meisten verbreiteten. :Verfall einer Familie9 - sein Untertitel scheint ihn einzureihen in eine bestimmte Gattung, aber "der Zug zum Satirischen und Grottesken", der darin steckt, hebt ihn zugleich davon ab, gibt ihm einen eigenen Charakter, eigene Wirkung bis in die Gegenwart.
Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, "ein modernes Heldenleben"; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: "Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ..."
In den hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.
Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, "ein modernes Heldenleben"; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: "Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ..."
In den hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.