Details zu Aus dem Leben eines Lohnschreibers - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2008
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Erzählungen
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Luchterhand Literaturverlag
Verlagsreihe
2149 (Sammlung Luchterhand)
Jahr
2008
Seitenanzahl
250
ISBN
363062149X
EAN
9783630621494
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
Rückseitentext:
"Der charmanteste Stänkerer unserer Literatur" (Nürnberger Nachrichten) schreibt in einem guten Dutzend hoch amüsanten Erzählungen von seinem Alltag als Schriftsteller und über den Literaturbetrieb und dessen heiligen Kühe und unseligen Moden.
Klapptext, vorne - Innenseite:
Ein gutes Dutzend halbwahrer, fast wahrer und ganz wahrer Geschichten aus dem Alltag eines Lohnschreibers sind in diesem Buch enthalten. "Lohnschreiber" ist eigentlich eine herabsetzende Bezeichnung für einen Schriftsteller, und deswegen übernimmt Westphalen diese Bezeichnung. Mit Vergnügen und der für ihn typischen Ironie stilisiert er sich als ein Vertreter dieser Spezies - und hat in gewissem Sinn sogar recht. Er gehört nicht zu den Autoren, die mit Preisen überhäuft werden und auf diese Weise ein Auskommen finden. Westphalen nimmt Auftragsarbeiten an, und er zeigt in seinen Erzählungen und Berichten, daß die von manchen Feuilletonisten noch immer schief angesehenen Auftragsarbeiten literarisch durchaus etwas taugen können. Als Autor kann man nicht nur Geld verdienen, sondern auch einiges erleben, wenn man sich darauf einlässt, für Zeitschriften über Weihnachten oder Weintrinken zu schrieben oder gar Moderationstexte für die Verleihung eines Fernsehpreises zu ersinnen. Diese Geschichten zeigen einen Schriftsteller am Schreibtisch, am Telefon, auf der Buchmesse und am Rednerpult, der die Erfahrung gemacht hat, daß er in einer Gesellschaft lebt, die einiges Geld dafür ausgibt, sich von Künstlern verspotten oder in Frage stellen zu lassen.
"Der charmanteste Stänkerer unserer Literatur" (Nürnberger Nachrichten) schreibt in einem guten Dutzend hoch amüsanten Erzählungen von seinem Alltag als Schriftsteller und über den Literaturbetrieb und dessen heiligen Kühe und unseligen Moden.
Klapptext, vorne - Innenseite:
Ein gutes Dutzend halbwahrer, fast wahrer und ganz wahrer Geschichten aus dem Alltag eines Lohnschreibers sind in diesem Buch enthalten. "Lohnschreiber" ist eigentlich eine herabsetzende Bezeichnung für einen Schriftsteller, und deswegen übernimmt Westphalen diese Bezeichnung. Mit Vergnügen und der für ihn typischen Ironie stilisiert er sich als ein Vertreter dieser Spezies - und hat in gewissem Sinn sogar recht. Er gehört nicht zu den Autoren, die mit Preisen überhäuft werden und auf diese Weise ein Auskommen finden. Westphalen nimmt Auftragsarbeiten an, und er zeigt in seinen Erzählungen und Berichten, daß die von manchen Feuilletonisten noch immer schief angesehenen Auftragsarbeiten literarisch durchaus etwas taugen können. Als Autor kann man nicht nur Geld verdienen, sondern auch einiges erleben, wenn man sich darauf einlässt, für Zeitschriften über Weihnachten oder Weintrinken zu schrieben oder gar Moderationstexte für die Verleihung eines Fernsehpreises zu ersinnen. Diese Geschichten zeigen einen Schriftsteller am Schreibtisch, am Telefon, auf der Buchmesse und am Rednerpult, der die Erfahrung gemacht hat, daß er in einer Gesellschaft lebt, die einiges Geld dafür ausgibt, sich von Künstlern verspotten oder in Frage stellen zu lassen.
Bemerkungen
€ 8,00 [D]
€ 8,30 [A]
€ 8,30 [A]