Details zu Ein Porträt des Künstlers als junger Mann - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
nicht angegeben
Erstveröffentlichung
1916
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Roman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Übersetzt von
-
Verlag
Süddeutsche Zeitung
Jahr
2004
Seitenanzahl
285
ISBN
3937793151
EAN
9783937793153
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
Der beste Einstieg in die Welt des James Joyce
Mit dieser in Dublin spielenden, autobiografisch gefärbten Coming-of-Age-Geschichte schrieb sich James Joyce in die Weltliteratur ein. Thematisch steckt in diesem aufsehenerregenden Roman schon ein Großteil dessen, was den berühmten Iren ausmacht: Kunst, Sex, Religion, Rebellion und all die damit einhergehenden Verwicklungen.
Ein Junge macht sich auf die Suche nach sich selbst. Anfangs noch ganz im Bannkreis von Konventionen und Autoritäten, entdeckt er nach und nach seine geistigen Fähigkeiten, seine zwiespältige Gefühlswelt und seine Sexualität. Die Hürden seiner Selbstfindung sind vielfältig, muss er sich doch als angehender Künstler von Übervätern emanzipieren. Auch mit der puritanischen Rolle der katholischen Kirche setzt er sich auseinander. Zwischen Moral und Amoral, Anpassung und Auflehnung entwickelt er schließlich den Mut, eigene Wege zu beschreiten.
Joyce Roman ist ein Spiegelbild der politischen Situation seiner Epoche und ein grandioses Bekenntnis zum freiheitsstiftenden Potenzial der Kunst.
Mit dieser in Dublin spielenden, autobiografisch gefärbten Coming-of-Age-Geschichte schrieb sich James Joyce in die Weltliteratur ein. Thematisch steckt in diesem aufsehenerregenden Roman schon ein Großteil dessen, was den berühmten Iren ausmacht: Kunst, Sex, Religion, Rebellion und all die damit einhergehenden Verwicklungen.
Ein Junge macht sich auf die Suche nach sich selbst. Anfangs noch ganz im Bannkreis von Konventionen und Autoritäten, entdeckt er nach und nach seine geistigen Fähigkeiten, seine zwiespältige Gefühlswelt und seine Sexualität. Die Hürden seiner Selbstfindung sind vielfältig, muss er sich doch als angehender Künstler von Übervätern emanzipieren. Auch mit der puritanischen Rolle der katholischen Kirche setzt er sich auseinander. Zwischen Moral und Amoral, Anpassung und Auflehnung entwickelt er schließlich den Mut, eigene Wege zu beschreiten.
Joyce Roman ist ein Spiegelbild der politischen Situation seiner Epoche und ein grandioses Bekenntnis zum freiheitsstiftenden Potenzial der Kunst.
Bemerkungen
Verlagsreihe:
Süddeutsche Zeitung - Bibliothek ; 14
Lizenz des Suhrkamp-Verlags, Frankfurt am Main
Süddeutsche Zeitung - Bibliothek ; 14
Lizenz des Suhrkamp-Verlags, Frankfurt am Main