Details zu Im Dschungel der Urwelt - Buch
Rezensionen
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1962
Band (Reihe)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Theaterstück
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Moewig Verlag
Jahr
1978
Seitenanzahl
63
ISBN
-
EAN
-
Ausgabe
Geheftet
Auflage
4
Inhalt/Klappentext
In einem Schlauchboot aus den eroberten Helikoptern der Venus-Expedition überqueren Perry Rhodan, John Marshall und Son Okura den Meeresarm, um zur Venus-Festung zu gelangen. Dabei müssen sie zunächst eine Stelle umfahren, die von einer quadratkilometergroßen Qualle blockiert wird, anschließend greift eine Flugechse das Boot an. Um sich zu verteidigen, müssen die Gestrandenten das Biest mit Thermostrahlern abschießen. Die Blitze werden auch 50 Kilometer entfernt im Lager von Oberst Raskujan gesichtet, der zwei Hubschrauber aufs Meer hinausschickt. Danach widmet er sich seinen Gefangenen: Sein ehemaliger Vorgesetzter General Tomisenkow und die Arkonidin Thora verweigern die Zusammenarbeit.
Die Hubschrauber finden das Schlauchboot auf Anhieb, verständigen aber bei dem Angriff nicht ihre Basisstation. Beide fallen Rhodans Thermostrahler zum Opfer, der Motor des Bootes wird aber beschädigt, so dass er ohne Antrieb und Steuermöglichkeiten auf dem Venusmeer festsitzt. John Marshall, der bereits viele vergebliche Versuche unternommen hat, beginnt wieder mit seinen telepathischen Rufen nach den Robben.
General Tomisenkow kann in der Zwischenzeit seinen Wachtposten überwältigen und fesseln und dringt in das Zelt der Arkonidin ein. Er stellt ihr seinen Fluchtplan vor und gibt ihr eine Bedenkzeit. Danach kehrt er zurück zu seinem Gefängniszelt und befreit "seinen" Wachtposten von den Fesseln. So verbrüdert er sich mit Korporal Wlassow, der ihm bei seiner Flucht behilflich sein wird.
Rhodans Gruppe nimmt Kontakt zu den halbintelligenten Robben auf, die ihnen bei der Bewältigung der Reststrecke helfen. Dabei stört ein weiteres Mal Oberst Raskujans Hubschrauberstaffel, die das Boot beinahe entdecken. Kurz vor der Küste verlassen die Gefährten ihr Schiff und raten den Robben, sich nicht weiter blicken zu lassen. Tatsächlich wird das verlassene Boot und ihre Fluchthöhle in der Steilküste binnen kürzester Zeit entdeckt und mit einer Baby-Atombombe beworfen. Rhodan, Marshall und Okura konnten die Höhle aber bereits auf der anderen Seite verlassen. Zur Venuspositronik haben sie noch einen Marsch von 35 km vor sich.
Oberst Raskujan hat auch bei einem weiteren Verhör Thoras keinen Erfolg erzielen können, die Arkonidin beginnt jedoch, Tomisenkows Partei zu ergreifen. Dieser bricht nun aus dem Lager aus, begleitet von Korporal Wlassow sowie seinen eigenen Truppen - Alicharin, Jegorow und Zelinskij. Thora wird befreit, und auch diese Gruppe strebt zu Fuß in Richtung Venusfestung. Nach einem langen Fußmarsch müssen sie sich vor einem Tyrannen verbergen. Dieser gewaltige Saurier wurde aber auch von einem von Raskujans Helikoptern entdeckt. Als das riesige Geschöpf plötzlich mit blutenden Augenhöhlen aus dem Urwald hochschnellt, sucht der Pilot intensiver. Wlassow kommt in eine gute Schussposition und zerschießt den Hubschrauber. Der Pilot kann eine Funkmeldung an Raskujan durchgeben, so dass dieser den genauen Aufenthaltsort der Flüchtigen erfährt. Binnen kurzer Zeit kann Major Pjatkow, der eine brillante Idee bezüglich der Position Tomisenkows hat, die Gruppe ausfindig machen und wieder gefangen nehmen. Lediglich Alicharin kann sich dem Zugriff entziehen.
Zurück im Lager verhört Raskujan seine Gefangenen. Dabei rutscht Thora heraus, dass Rhodan auf der Venus sei. Raskujan schickt sofort die Helikopter auf eine Suchmission rund um den Venusstützpunkt, da er davon ausgeht, dass Rhodan genau dorthin fliehen will. Alicharin trifft währenddessen auf Rhodan, Marshall und Okura. Als sie kurz vor der Grenzlinie zur Venus-Festung stehen und die Hubschrauber herannahen, meldet sich Alicharin für ein Ablenkungsmanöver. Damit wird Rhodan und seinen Gefährten das Eindringen in den Berg möglich. Auch Alicharin kann sich retten. Endlich in Sicherheit, betätigt Rhodan die nötigen Schaltungen, damit Reginald Bull mit der GOOD HOPE V landen kann.
Oberst Raskujan, der in Erwartung seiner endgültigen Niederlage mit Thora und Tomisenkow in seiner Gewalt geflohen ist, wird von Tomisenkow erwürgt. Der Stützpunkt Raskujans wird von der GOOD HOPE abgesperrt. Tomisenkow verpflichtet sich nun, im Dienst der Dritten Macht die Venuskolonie zu leiten, die vorerst nur aus ehemaligen Ostblock-Truppen besteht. Rhodan verspricht baldige Unterstützung von Terra.
Die Hubschrauber finden das Schlauchboot auf Anhieb, verständigen aber bei dem Angriff nicht ihre Basisstation. Beide fallen Rhodans Thermostrahler zum Opfer, der Motor des Bootes wird aber beschädigt, so dass er ohne Antrieb und Steuermöglichkeiten auf dem Venusmeer festsitzt. John Marshall, der bereits viele vergebliche Versuche unternommen hat, beginnt wieder mit seinen telepathischen Rufen nach den Robben.
General Tomisenkow kann in der Zwischenzeit seinen Wachtposten überwältigen und fesseln und dringt in das Zelt der Arkonidin ein. Er stellt ihr seinen Fluchtplan vor und gibt ihr eine Bedenkzeit. Danach kehrt er zurück zu seinem Gefängniszelt und befreit "seinen" Wachtposten von den Fesseln. So verbrüdert er sich mit Korporal Wlassow, der ihm bei seiner Flucht behilflich sein wird.
Rhodans Gruppe nimmt Kontakt zu den halbintelligenten Robben auf, die ihnen bei der Bewältigung der Reststrecke helfen. Dabei stört ein weiteres Mal Oberst Raskujans Hubschrauberstaffel, die das Boot beinahe entdecken. Kurz vor der Küste verlassen die Gefährten ihr Schiff und raten den Robben, sich nicht weiter blicken zu lassen. Tatsächlich wird das verlassene Boot und ihre Fluchthöhle in der Steilküste binnen kürzester Zeit entdeckt und mit einer Baby-Atombombe beworfen. Rhodan, Marshall und Okura konnten die Höhle aber bereits auf der anderen Seite verlassen. Zur Venuspositronik haben sie noch einen Marsch von 35 km vor sich.
Oberst Raskujan hat auch bei einem weiteren Verhör Thoras keinen Erfolg erzielen können, die Arkonidin beginnt jedoch, Tomisenkows Partei zu ergreifen. Dieser bricht nun aus dem Lager aus, begleitet von Korporal Wlassow sowie seinen eigenen Truppen - Alicharin, Jegorow und Zelinskij. Thora wird befreit, und auch diese Gruppe strebt zu Fuß in Richtung Venusfestung. Nach einem langen Fußmarsch müssen sie sich vor einem Tyrannen verbergen. Dieser gewaltige Saurier wurde aber auch von einem von Raskujans Helikoptern entdeckt. Als das riesige Geschöpf plötzlich mit blutenden Augenhöhlen aus dem Urwald hochschnellt, sucht der Pilot intensiver. Wlassow kommt in eine gute Schussposition und zerschießt den Hubschrauber. Der Pilot kann eine Funkmeldung an Raskujan durchgeben, so dass dieser den genauen Aufenthaltsort der Flüchtigen erfährt. Binnen kurzer Zeit kann Major Pjatkow, der eine brillante Idee bezüglich der Position Tomisenkows hat, die Gruppe ausfindig machen und wieder gefangen nehmen. Lediglich Alicharin kann sich dem Zugriff entziehen.
Zurück im Lager verhört Raskujan seine Gefangenen. Dabei rutscht Thora heraus, dass Rhodan auf der Venus sei. Raskujan schickt sofort die Helikopter auf eine Suchmission rund um den Venusstützpunkt, da er davon ausgeht, dass Rhodan genau dorthin fliehen will. Alicharin trifft währenddessen auf Rhodan, Marshall und Okura. Als sie kurz vor der Grenzlinie zur Venus-Festung stehen und die Hubschrauber herannahen, meldet sich Alicharin für ein Ablenkungsmanöver. Damit wird Rhodan und seinen Gefährten das Eindringen in den Berg möglich. Auch Alicharin kann sich retten. Endlich in Sicherheit, betätigt Rhodan die nötigen Schaltungen, damit Reginald Bull mit der GOOD HOPE V landen kann.
Oberst Raskujan, der in Erwartung seiner endgültigen Niederlage mit Thora und Tomisenkow in seiner Gewalt geflohen ist, wird von Tomisenkow erwürgt. Der Stützpunkt Raskujans wird von der GOOD HOPE abgesperrt. Tomisenkow verpflichtet sich nun, im Dienst der Dritten Macht die Venuskolonie zu leiten, die vorerst nur aus ehemaligen Ostblock-Truppen besteht. Rhodan verspricht baldige Unterstützung von Terra.