Details zu Geheimschaltung X - Buch
Rezensionen
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1962
Band (Reihe)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Science Fiction, Utopischer Roman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Pabel Verlag
Jahr
1978
Seitenanzahl
64
ISBN
-
EAN
-
Ausgabe
Geheftet
Auflage
4
Inhalt/Klappentext
Reginald Bull weilt mit der GOOD HOPE V im Orbit der Venus und mit ihm die meisten Mutanten der Dritten Macht. Geduld war noch nie die Stärke des besten Freundes von Perry Rhodan, und so lässt er schließlich Tako Kakuta teleportieren. Doch wie die Telepathen, die Rhodan und seine Begleiter nicht espern können, muss auch der Teleporter feststellen, dass die Venusbasis ein planetares Abwehrfeld aufgebaut hat, das ihn zurückschleudert.
John Marshall dringt während eines tagelangen Marsches durch den Dschungel bis zu jenem Meeresarm vor, in dem man den halbintelligenten Robben erstmals begegnete. Hier sucht Marshall den mentalen Kontakt, hat aber vorerst keinen Erfolg. Stattdessen muss er feststellen, dass er von einer Truppe Soldaten gejagt wird, die zur inzwischen verstreuten Venus-Expedition gehören. Nachdem er mehrere zu allem entschlossene Männer getötet hat, ruft er Rhodan herbei.
Unterdessen hat General Tomisenkow Probleme mit Thora da Zoltral und ihrem Begleiter, dem Roboter R-17. Um den gefährlichen Roboter loszuwerden und Thora gefügig zu machen, geht er mit ihnen spazieren. Fünf Soldaten Tomisenkows greifen die Spaziergänger an, und während dieser Ablenkung zerstört der General R-17 mit einer Atomgranate. Danach marschiert der General weiter in Richtung Venusfestung, seine Soldaten finden allerdings eine Nachricht, dass ihm eine Falle gestellt werden soll.
Perry Rhodan und Son Okura können einige Männer von Leutnant Wallerinskis Pazifistengruppe überwältigen. Sie eignen sich Proviant, Ausrüstung und Waffen an und überholen Tomisenkows Truppe. Sie hinterlassen auch eine Nachricht an den General, dass Wallerinski eine Falle geplant hat. Danach stoßen sie zur Landzunge an der Küste vor, auf der Marshall Stellung bezogen hat. Mit einigen Haftminen können sie Tomisenkows Männer vertreiben.
Unterdessen wurden Tomisenkows Männer von Hubschraubern des Ostblocks angegriffen. Auf die wütende Nachfrage des Generals meldet sich Oberst Raskujan, dessen Nachschubflotte seit elf Monaten auf der Venus sei. Er unterstellt sich nicht dem General, sondern lässt diesen wissen, dass er aufgrund seiner überlegenen Streitkräfte nun das Oberkommando auf der Venus habe. Tatsächlich hat Raskujan 123 intakte Raumschiffe (mit leerem Tank) und eine übergroße Hubschrauberstaffel mitgebracht. Dieses Gespräch wird auch von Rhodan, Marshall und Okura mitgehört.
Diese machen sich auf, um Tomisenkow den Weg abzuschneiden und Thora zu befreien. Sie stoßen schließlich auf einen Ostblock-Hubschrauber, der an einem anderen Küstenstreifen landet. Nach der fruchtlosen Aufforderung an Raskujans Mannen, die Waffen niederzulegen, müssen die fünf Piloten erschossen werden. Rhodan kapert den Kampfhubschrauber und fliegt entlang der Küste, bis sie von einem anderen Hubschrauber nach dem Codewort gefragt und abgeschossen werden. Die drei können gerade noch rechtzeitig abspringen. Nach einem weiteren Marsch entdecken sie einen Stützpunkt Raskujans mit Transporthubschraubern. Sie überwältigen die Wachmannschaft, nachdem sie zu Demonstrationszwecken einen Hubschrauber vernichtet haben. Anschließend stehlen sie diesmal keinen Hubschrauber, sondern ein Schlauchboot, mit dem sie versuchen, eine große Bucht zu überqueren.
In einem Hinterhalt Raskujans wird die Truppe Tomisenkows aufgerieben, der General und Thora werden am 4. Juli 1981 Raskujans Gefangene.
John Marshall dringt während eines tagelangen Marsches durch den Dschungel bis zu jenem Meeresarm vor, in dem man den halbintelligenten Robben erstmals begegnete. Hier sucht Marshall den mentalen Kontakt, hat aber vorerst keinen Erfolg. Stattdessen muss er feststellen, dass er von einer Truppe Soldaten gejagt wird, die zur inzwischen verstreuten Venus-Expedition gehören. Nachdem er mehrere zu allem entschlossene Männer getötet hat, ruft er Rhodan herbei.
Unterdessen hat General Tomisenkow Probleme mit Thora da Zoltral und ihrem Begleiter, dem Roboter R-17. Um den gefährlichen Roboter loszuwerden und Thora gefügig zu machen, geht er mit ihnen spazieren. Fünf Soldaten Tomisenkows greifen die Spaziergänger an, und während dieser Ablenkung zerstört der General R-17 mit einer Atomgranate. Danach marschiert der General weiter in Richtung Venusfestung, seine Soldaten finden allerdings eine Nachricht, dass ihm eine Falle gestellt werden soll.
Perry Rhodan und Son Okura können einige Männer von Leutnant Wallerinskis Pazifistengruppe überwältigen. Sie eignen sich Proviant, Ausrüstung und Waffen an und überholen Tomisenkows Truppe. Sie hinterlassen auch eine Nachricht an den General, dass Wallerinski eine Falle geplant hat. Danach stoßen sie zur Landzunge an der Küste vor, auf der Marshall Stellung bezogen hat. Mit einigen Haftminen können sie Tomisenkows Männer vertreiben.
Unterdessen wurden Tomisenkows Männer von Hubschraubern des Ostblocks angegriffen. Auf die wütende Nachfrage des Generals meldet sich Oberst Raskujan, dessen Nachschubflotte seit elf Monaten auf der Venus sei. Er unterstellt sich nicht dem General, sondern lässt diesen wissen, dass er aufgrund seiner überlegenen Streitkräfte nun das Oberkommando auf der Venus habe. Tatsächlich hat Raskujan 123 intakte Raumschiffe (mit leerem Tank) und eine übergroße Hubschrauberstaffel mitgebracht. Dieses Gespräch wird auch von Rhodan, Marshall und Okura mitgehört.
Diese machen sich auf, um Tomisenkow den Weg abzuschneiden und Thora zu befreien. Sie stoßen schließlich auf einen Ostblock-Hubschrauber, der an einem anderen Küstenstreifen landet. Nach der fruchtlosen Aufforderung an Raskujans Mannen, die Waffen niederzulegen, müssen die fünf Piloten erschossen werden. Rhodan kapert den Kampfhubschrauber und fliegt entlang der Küste, bis sie von einem anderen Hubschrauber nach dem Codewort gefragt und abgeschossen werden. Die drei können gerade noch rechtzeitig abspringen. Nach einem weiteren Marsch entdecken sie einen Stützpunkt Raskujans mit Transporthubschraubern. Sie überwältigen die Wachmannschaft, nachdem sie zu Demonstrationszwecken einen Hubschrauber vernichtet haben. Anschließend stehlen sie diesmal keinen Hubschrauber, sondern ein Schlauchboot, mit dem sie versuchen, eine große Bucht zu überqueren.
In einem Hinterhalt Raskujans wird die Truppe Tomisenkows aufgerieben, der General und Thora werden am 4. Juli 1981 Raskujans Gefangene.