Ausgabendetails zu Rittermord
Ausgabendetails
Titel
Rittermord
Sprachen
Deutsch
Originaltitel
Verlag
Emons Verlag
Verlagsreihe
9165 (Emons Taschenbuch)
ISBN
3924491658
EAN
9783924491659
Ausgabe
Taschenbuch
Inhalt/Klappentext
Der letzte Vulkan verlosch vor fünfzigtausend Jahren. Die letzte Hexe wurde im siebzehnten Jahrhundert verbrannt. Der letzte Ritter starb im Turnier 1997.
Diesmal ist es kein Spiel, sondern blutiger Ernst: Während des Festspielturniers auf Burg Satzvey wird einer der Recken von einer Lanze durchbohrt. Schnell wird klar, daß es sich um einen eiskalt geplanten und ausgeführten Mord handelt.
Tom Henschel, der Bonner Ex-Bulle mit der kaputten Biographie, nimmt sich des Falles an. Schon bald konzentriert sich sein Blick auf Bad Münstereifel, wo er mit jedem Hinweis tiefer in ein Wespennest aus Lügen und Raffgier, aus Intrigen und krummen Geschäften, aus Mord und Totschlag stößt. Und er merkt nicht, in welch tödlicher Gefahr er selbst schwebt. Als er die Zusammenhänge erkennt, ist es beinahe schon zu spät...
"Sie sind 'n Bulle, stimmt's?" fragte Beate plötzlich.
"Es gibt auch Leute, die 'n Haufen Fragen stellen", sagte ich.
"Ich seh's an Ihren Augen. Mein Vater war auch Polizist. Ihr Bullen habt alle die gleichen Augen."
"Ich bin kein Bule mehr. Vor vier Wochen bin ich ausgestiegen."
"Zu spät", sagte sie. "Die Augen werden Sie nicht mehr los."
Diesmal ist es kein Spiel, sondern blutiger Ernst: Während des Festspielturniers auf Burg Satzvey wird einer der Recken von einer Lanze durchbohrt. Schnell wird klar, daß es sich um einen eiskalt geplanten und ausgeführten Mord handelt.
Tom Henschel, der Bonner Ex-Bulle mit der kaputten Biographie, nimmt sich des Falles an. Schon bald konzentriert sich sein Blick auf Bad Münstereifel, wo er mit jedem Hinweis tiefer in ein Wespennest aus Lügen und Raffgier, aus Intrigen und krummen Geschäften, aus Mord und Totschlag stößt. Und er merkt nicht, in welch tödlicher Gefahr er selbst schwebt. Als er die Zusammenhänge erkennt, ist es beinahe schon zu spät...
"Sie sind 'n Bulle, stimmt's?" fragte Beate plötzlich.
"Es gibt auch Leute, die 'n Haufen Fragen stellen", sagte ich.
"Ich seh's an Ihren Augen. Mein Vater war auch Polizist. Ihr Bullen habt alle die gleichen Augen."
"Ich bin kein Bule mehr. Vor vier Wochen bin ich ausgestiegen."
"Zu spät", sagte sie. "Die Augen werden Sie nicht mehr los."
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